Marlen-Christine Kühnel

Herzlich willkommen!

Moderatorin und professionelle Werbesprecherin

 

Literatursalon im Palais

 

Der Literatursalon im Palais, der seinen Anfang im privaten Salon von Marlen Kühnel genommen hat, wurde in den Jahren 2014-2016 im Palais Clam Gallas  in Kooperation mit dem französischen Kulturinstitut weitergeführt und fand im Volkskundemuseum Gartenpalais Schönborn seit Oktober 2017 in der Laudongasse 15-19 seine Fortsetzung und neue Heimat. Er soll eine Institution im achten Bezirk werden.

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Ziel des Literatursalons im Palais ist es, österreichischen und internationalen Literaten und Musikern eine Bühne zu bieten, sich zu vernetzen, Neuveröffentlichungen zu präsentieren sowie berühmte Schriftsteller in Erinnerung zu rufen, damit sie nicht in Vergessenheit geraten. Ein weiteres Ziel ist es bekannte Künstler und Literatur aus dem jeweiligen Veranstaltungsbezirk zu präsentieren. Dem Publikum abwechslungsreiche literarisch-musikalische Abende auf höchstem Niveau zu bieten.

 

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tl_files/images_moderatorin/Marlen_Kuehnel.jpg Marlen-Christine Kühnel, bekannt als Schriftstellerin (Lyrikerin), die gesellschaftskritische Themen aufgreift (Alles nur Fassade, Schein oder Sein, Vorzeigefrau, Sexualität im Alter, BeZIEHung zwischen Lust und Liebe) organisiert und moderiert Ihre Veranstaltung gekonnt und charmant, in dem sie eigene Texte und Gedichte  einbaut und damit ihrem Event eine  unverkennbar persönliche Note verleiht.

Einfühlungsvermögen, Humor und sprachliche Gewandtheit zeichnen ihre Moderationen aus. Ihre Stimme verzaubert ZuhörerInnen, zieht sie in ihren Bann.

Marlen-Christine Kühnel verleiht Ihren Veranstaltungen (Gala, Jubiläum, Preisverleihung, Feier, Diskussion) Eleganz und das gewisse Etwas. Interviews mit Prominenten ergänzen die Moderationen, sorgen für Abwechslung und  bleibende Eindrücke.
Gerne biete ich Ihnen meine Konzepte an.

 

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Hörproben:

 

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LITERATURSALON IM PALAIS IM MÄRZ 2020

im Bank Austria Salon im Alten Rathaus

zu Ehren des großen österreichischen Dichters

Alexander Lernet-Holenia (1897 – 1976)

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Video: "in Arbeit"

 

 

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v.l.n.re Béla Fischer, Maaike Schuurmans, Marlen Kühnel, Xavier Koschu, Brigitte Karner, Jasmin Öztürk, Elisabeth Spiwak, Kaspar Simonischek, Julia Krammer, Maria Gruber, Katrin Targo, Sandra Schuller, Astrid Perz, kniend: Florian-Raphael Schwarz

 

 

Hans Weigl sagte 1948: „die österreichische Literatur besteht aus zwei Autoren: aus dem Lernet und dem Holenia.“ Der Abend am 5. März 2020 war dem „Grandseigneur der österreichischen Literatur gewidmet.

 

Brigitte Karner hat in dankenswerter Weise mit Absolventinnen und Absolventen der Schauspielakademie Elfriede Ott die Texte von Alexander Lernet-Holenia („Die Auferstehung des Maltravers“ von 1936 und „Ich war Jack Mortimer“ von 1933 sowie Gedichte aus „Die Titanen“ von 1945 und „Fragmente aus vier verlorenen Sommern“ für die Bühne bearbeitet. Die junge Preisträgerin Julia D. Krammer ergänzte mit ihrem Text „Freie Tage“ wunderbar das Thema Tod in ebenso humorvoller Art. Maaike Schuurmans führte uns mit „Tot zu sein ist komisch“ in die Welt des Musicals (aus „Tanz der Vampire“) und Katrin Targo ließ den Abend mit der Arie „Nun eilt herbei“ aus den „lustigen Weibern von Windsor“ heiter ausklingen.  Béla Fischer begleitete durch das Programm am Klavier, auch mit eigenen Kompositionen.

 

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Julia D. Krammer „Freie Tage“

 

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Béla Fischer, Maaike Schuurmans, Katrin Targo

 

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Elisabeth Spiwak, Xavier Koschu, Kaspar Simonischek

 

Stimmen aus dem Publikum:


„Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen, und jeder geht zufrieden aus dem Haus“ (J.W.v.Goethe) Das tue ich! Danke für einen wunderbaren, außergewöhnlichen Abend! Prof. H. Q.

 

„Es war ein wirklich schöner Abend, gute Einleitung und die Wahl der Ott-SchülerInnen war ganz wunderbar. Weiterhin die Freude, uns auch andere Schriftsteller vorzustellen. T, H, W.“

 

„Viele Talente, besonders Kaspar Simonischek und Brigittes Studenten, die Organisation war wunderbar. M-C-E.“

 

„Eine Veranstaltung von hoher Qualität, wie bei Marlen Kühnel üblich. A.M“

 

„Die SchauspielschülerInnen waren wirklich toll und haben die schrägen und köstlichen Themen von Lernet-Holenia wunderbar rübergebracht. Auch die Sängerinnen waren exzellent.  Danke für den feinen Abend. C.R.“

 

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LITERATURSALON IM PALAIS im NOVEMBER 2019

Neue Stimmen – Auf Reisen durch Sprache, Länder

und das Leben

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

 

 

VIDEO: ("in Arbeit")

 

Der 8. Literatursalon im Palais fand diesmal im Bank Austria Salon im Alten Rathaus statt und stellte zwei ehemalige Schülerinnen gemeinsam auf die Bühne. Marlen Kühnel, Veranstalterin des Literatursalons im Palais, und die Pianistin Eva Mark-Mühlher, die zwei kommende Gesangsstars mitbrachte. Der von allen bejubelte Abend präsentierte neue Stimmen – nicht nur musikalisch sondern auch literarisch – und zeigte, was in der Jugend steckt. Hannah Oppolzer, gerade zwanzig Jahre jung, bereits vielfache Preisträgerin, überzeugte mit ihrem „Sprachchaos“, Tanja Raich gab Einblicke in ihren viel gepriesenen und für Preise nominierten Debutroman „Jesolo“ und Irmgard Fuchs, die ebenso Auszeichnungen, Stipendien und Buchprämien vorweisen kann, führte das Publikum mit ihrem ersten Roman „In den kommenden Nächten“ zu den Fragen des Lebens. Rosina Bruckner präsentierte ausgewählte Lyrik, die in den Schreibwerkstätten von Marlen Kühnel entstanden ist und Dagmar Klepp eine literarische Collage. Die einzigartigen Stimmen von Irena Weber, Mezzosopran, und Alexander Grassauer, Bassbariton, verzückten das Publikum mit ausgewählten Opernarien.

 

Die Veranstaltung lockte auch einige ehemalige MitschülerInnen ins Alte Rathaus, wie Elisabeth Majer-Moreau, die extra aus der Schweiz angereist kam.

 

Bei einem Glas Wein ergaben sich noch lebhafte Gespräche mit den Literatinnen und KünstlerInnen, Bücher wurden signiert, und der Termin für den nächsten Literatursalon im Palais am 5. März 2020 bereits notiert.

 

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von li na re

Marlen Kühnel, Elisabeth Majer-Moreau, Eva Mark-Mühlher, Claudia Lang, Alfred Garcia Sobreira- Majer (Altpiaristner)

 

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Alexander Grassauer, Irena Weber, Eva Mark-Mühlher, Tanja Raich, Marlen Kühnel, Irmgard Fuchs,Hannah Oppolzer, Rosina Bruckner, Dagmar E. Klepp

 

 

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Eva Mark-Mühlher mit Alexander Grassauer Wolfgang Amadeus Mozart „Don Giovanni“

Rezitativ und Arie des Leporello“ Eh consolatevi – Madamina

 

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Eva Mark-Mühlher mit Irena Weber Richard Strauss „Die Nacht“ op. 10/3 (Gilm)

 

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Rosina Bruckner und Marlen Kühnel

 

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LITERATURSALON IM PALAIS im März 2019

„Welches Buch hat Dein/Ihr Leben verändert?“

 

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die TeilnehmerInnen v.l.n.r.

Mijou Kovacs, Nicole Walker, Thomas Sautner, Regina Griesenhofer-Barszczewski, Sabine Schier, Marlen Kühnel, Brigit Duchek, Doris Dornetshuber, Christine Féret-Fleury, Bezirksrat Stephan Mlczoch, Willi Konstantin

 

 

Dr. Dagmar Klepp: „Zur großen Freude vieler Literaturenthusiasten fand am 15. März dieses Jahres der nunmehr schon zur Institution gewordene Literatursalon im Gartenpalais Schönborn in der Laudongasse statt.

Mme. Marlen Kühnel verstand es wieder einmal – mit organisatorischem Geschick – einen hochkarätigen Abend zu gestalten. Das Rückgrat desselben bildete die Achse FRANCE-AUTRICHE – mehr

Brigittte Struck, Paris : «Le 15 mars, j’accompagnais l‘auteure française Christine Féret-Fleury au Literatursalon organisé par Marlen Kühnel dans le très beau palais abritant le Volkskundemuseum à Vienne. Un salon littéraire comme il devait en exister au XVIIe et au XVIIIe siècle, quand des cercles de passionnés de littérature entouraient quelques écrivains pour les entendre lire leurs œuvres. Intime et convivial ! en savoir plus+(mehr)

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Christine Féret-Fleury avec son roman : » La fille qui lisait dans le métro » avec l’interprète Margret Millischer

 

Thomas Sautner, den sein Verleger den Peter Rossegger des Waldviertels bezeichnet, im Interview, bevor er aus seinem soeben erschienenen Roman „Großmutters Haus“ Auszüge las undden begeisterten ZuhörerInnen Autogramme gab.

 

 

Edith Piaf wurde von zwei wunderbaren Frauen präsentiert: Mijou Kovacs (Text) und Birgit Duchek (Gesang)

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TheBrunchProjekt

 

„Musik ist das Lachen der Seele“ ist der Leitsatz des Damentrios.

Nicole Walker – Klarinette, Sabine Schier – Akkordeon, Regina Griesenhofer-Barszczewski – Kontragitarre verzauberten mit traditioneller Klezmer Musik und „Sous le ciel de Paris“ das Publikum.


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LITERATURSALON IM PALAIS im Oktober 2018

„Starke Frauen – bekannte Männer – historische Persönlichkeiten“

 

 

v.l.n.r.

Beate Maxian, Fernando Argueta, Fernando Zonda-Livy, Marlen Kühnel, Caroline Bernard, John Fricke

 


Herbert Dobrovolny, Präsident des Vereins ehemaliger Piaristen-GymnasiastInnen

„Es ist persönliches und nie enden wollendes Engagement, das die Literatursalons einzigartig und erfolgreich gestaltet. Ihr G’spür hilft ihr, eine passende Mischung aus Literatur und Musik für einen abwechslungsreichen Abend zu finden. Mitte Oktober lud Marlen Kühnel wieder zu einem Salon ins Volkskundemuseum in der Laudongasse.

„Starke Frauen – bekannte Männer – historische Persönlichkeiten“ lautete das Motto.

Beate Maxian, österreichische Autorin mit bayrischen Wurzeln, las aus „Die Frau im hellblauen Kleid“, eine Geschichte über zwei Familien in Wien, Berlin und Prag und eine Liebe, die nicht sein darf.

Gerhard Loibelsberger ließ in seinem Roman „Schönbrunner Finale“ seinen Oberinspektor Nechyba auf alt-wienerisch im Jahr 1918 ermitteln, während Kaiser Karl im Schloss Schönbrunn die Staatsgeschäfte links liegen lässt.

Caroline Bernard, aus Deutschland angereist, widmete sich Alma Mahler, „Der Muse von Wien“, die für Gustav Klimt zur ersten Liebe und für Gustav Mahler zur Muse wurde.

John Fricke las Liebesgedichte von Stefan Zweig.

Den musikalischen Bogen von Rachmaninow über Richard Tauber bis zu Jorge del Moral spannten Fernande Argueta und Fernando Zonda-Livy.“ 

Im Interview Caroline Bernhard

"Die Muse von Wien"

 

Beate Maxian im Gespräch

"Die Frau im hellblauen Kleid"

John Fricke liest Stefan Zweig

 

 

Gerhard Loibelsberger in Aktion

"Schönbrunner Finale"

 

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LITERATURSALON IM APRIL 2018


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v.l.n.r. Kerstin Neubauer, Mag. Christine Proksch, Elisabeth-Joe Harriet, Tanja Palu, Radek Knapp, Ismene Weiss,
Marlen Kühnel, Alexander  Strobele

 


Video: Literatursalon im Volkskundemuseum Gartenpalais Schönborn.


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Im Interview mit Radek Knapp:

In seiner gekonnt humorvollen Art stellt er dem Publikum seinen letzten Roman vor:

« Der Mann, der Luft zum Frühstück ass » und erweiterte seinen Fanclub.

Alexander Strobele aus dem Theater in der Josefstadt gab Anton Wildgans seine Stimme. Marlen Kühnel gab Einblick in das Leben des bekannten österreichischen Schriftstellers durch Kommentare zu seinen Werken, veröffentlicht von seiner Frau, Lilly Wildgans.

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LITERATURSALON IM OKTOBER 2017

 

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 v.l.n.r. Tremblazz ( Monika Kutter, Barbara Leister-Ebner, Christina Bachler) Dr. Kurt Svatek, Claudia Taller, Jacqueline Gillespie, Beate Maly, Marlen Kühnel, Dr. Margret Millischer, Dr. Stefan Nebehay, Claire Tudela, Alfred Polansky

 

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LITERATURSALON APRIL 2016


 Der 3. Literatursalon im Palais und der letzte im Palais Clam Gallas, dem Sitz des französischen Kulturinstituts, wurde nicht nur von ehemaligen SchülerInnen (les Anciens du Lycée français) künstlerisch mitgestaltet sondern auch begeistert aufgenommen.

v.l.n.r. Bojan-Ilija Schnabl, Walter Gehr, Jacqueline Gillespie, Timna Brauer,  Isabella Straub und Präsident des Anciens du LFV Ferry Agdad.

Der Abend war der französischen Literatur und Musik gewidmet und zweisprachig gehalten.

 

 





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LITERATURSALON IM DEZEMBER 2014


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Auf Intiative und unter der Leitung  von Marlen-Christine Kühnel fand der

1. Literatursalon im Palais im französischen Kulturinstitut im Dezember 2014 statt. Künstler, Literaten, Musiker, Bücherfreunde und an Kultur interessiertes Publikum fand sich zu diesem literarisch-musikalischen Abend im vollbesetzten Salon rouge zusammen, um gemeinsam einen mehrsprachigen literarisch-musikalischen Abend zu erleben.

Ein Kunstmarkt mit handgefertigten Produkten umrahmte diese Veranstaltung.

LITERATURSALON IM PALAIS CLAM GALLAS

Salon littéraire au Palais Clam Gallas

3. Dezember 2014

Die Mitwirkenden

v.li n. re: 1. Reihe: Renate Katzer, Olga Klykova, Elisabeth Schawerda, Marlen-Christine Kühnel, Victor Klykov

2. Reihe: Lana Francis, Sebastian Kolin, Christine Korntner,    Dietmar Grieser, Irene Bauer, Jesus Fernando Hernandez, Yulia Savrasova, Vasilis Tsiatsianis, Aiat Fayez, Pauline  Corette, Madeline Ménager

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Marlen-Christine Kühnel im Gespräch mit Victor Klikov, russischer Poet, Präsident des literarischen Clubs « Russische Poesie in Österreich »

Jesus Fernando Hernandez (mexikanischer Tenor) und Yulia Savrasova, (russ. Sopranistin) begeisterten durch ihren Gesang.

Der Bestsellerautor Dietmar Grieser

liest aus seinem Werk « Eine Liebe aus Wien »

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Gerhard Leitgeb, Elisabeth Schawerda, Christl Schweiwein, Marlen-Christine Kühnel

Das Kumushki Ensemble brachte dem Publikum das russische Volkslied näher.


(Fotos von Diana Wiedra)

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Interview mit Prof. Lotte Tobisch auf der Wiener Seniorenmesse

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Im Haus der Regionen in Krems im Gespräch mit der Bürgermeisterin von Dürnstein, Mag. Barbara Schwarz

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Moderation des BeZIEHungsreigens im Rathaus in Eggenburg, Interview mit der Vizebürgermeisterin Margit Koch

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Oben: „Haben Sie heute schon geliebt?“  diese Frage leitete das Gespräch mit dem Altbürgermeister von Waidhofen/Thaya Diether Schiefer  ein, der eine spannende Publikumsdiskussion über das Thema BeZIEHung folgte

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Rechts: Im Gespräch mit der Religionsinspektorin Cäcilia Kaltenböck, in wieweit der Glaube heutige BeZIEHungen beeinflußt.  Hist. Sparkassensaal Hollabrunn

 

 

 

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Links: Im Kurzentrum Bad Traunstein mit Bürgermeisterin Angela Fichtinger

 

 

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Links: Mit Bürgermeister Ing. Martin Falk im Rahmen des BeZIEHugsreigens in Gars/Kamp

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Beim Abend im Zauber der Liebe in der OÖ Landesbibliothek mit Unternehmerin Gertrude Schatzdorfer

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Marlen-Christine Kühnel interviewt die Landesrätin von NÖ, Mag. Johanna Mikl-Leitner, über das Thema „Vorzeigefrau“ in der Therme Laa/Thaya

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im Gespräch mit Vizebürgermeisterin Anna Eisenrauch (Wels). Das Interview stand unter dem Thema: Falsch verstandene Liebe.