Marlen-Christine Kühnel
Fotogalerie
LITERATURSALON IM PALAIS IM MÄRZ 2020
im Bank Austria Salon im Alten Rathaus
zu Ehren des großen österreichischen Dichters
Alexander Lernet-Holenia (1897 – 1976)
Weitere Informationen unter Literatursalon im Palais
v.l.n.re Béla Fischer, Maaike Schuurmans, Marlen Kühnel, Xavier Koschu, Brigitte Karner, Jasmin Öztürk, Elisabeth Spiwak, Kaspar Simonischek, Julia Krammer, Maria Gruber, Katrin Targo, Sandra Schuller, Astrid Perz, kniend: Florian-Raphael Schwarz
Julia D. Krammer „Freie Tage“
Béla Fischer, Maaike Schuurmans, Katrin Targo
Elisabeth Spiwak, Xavier Koschu, Kaspar Simonischek
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LITERATURSALON IM PALAIS im NOVEMBER 2019
Neue Stimmen – Auf Reisen durch Sprache, Länder
und das Leben
Weitere Informationen unter Literatursalon im Palais
von li na re
Marlen Kühnel, Elisabeth Majer-Moreau, Eva Mark-Mühlher, Claudia Lang, Alfred Garcia Sobreira- Majer (Altpiaristner)
Alexander Grassauer, Irena Weber, Eva Mark-Mühlher, Tanja Raich, Marlen Kühnel, Irmgard Fuchs,Hannah Oppolzer, Rosina Bruckner, Dagmar E. Klepp
Eva Mark-Mühlher mit Alexander Grassauer Wolfgang Amadeus Mozart „Don Giovanni“
Rezitativ und Arie des Leporello“ Eh consolatevi – Madamina
Eva Mark-Mühlher mit Irena Weber Richard Strauss „Die Nacht“ op. 10/3 (Gilm)
Rosina Bruckner und Marlen Kühnel
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ZUSAMMENWACHSEN
Wenn ein Herz ein anderes berührt und zur Zärtlichkeit verführt, wenn eine Seele einer anderen verwandt und sie mitnimmt in ihr Land, wenn der Zauber des Beginns zwei Menschen glücklich macht und das Leben ihnen lacht, dann, ja dann beginnt das wahre Leben.
© Marlen-Christine Kühnel |
PFLÜCK DIR EIN GEDICHT – LESUNG ZU EHREN der STADTLEGENDE HELMUT SEETHALER 9. September 2020
VIDEO: https://www.youtube.com/watch?v=gn3NT0orZ_M&feature=share
v.l.n.r.
Sofia Benedict, Elfriede Klima, Christl Greller, Hubert Thurnhofer, Martina
Jakobson,
Marlen-Christine Kühnel, Nina Roiter, Anton Marku
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KREATIVE SCHREIBWERKSTATT ZUR PERSÖNLICHKEITSENTFALTUNG Unsere Gedanken gestalten unsere Zukunft Der Kurs im Bildungszentrum Floridsdorf findet wieder statt (sollten sich die Bedingungen wegen Covid19 ändern, dann findet der Kurs online statt und wir schreiben aus dem Wohnzimmer) 5 Einheiten, Kosten 105.00 € 2 Termine: Freitag 10.00 bis 14.00 Uhr 18. Sept., 16. Okt., 13. Nov., 11. Dez.2020, 15. Jän. 2021 Mittwoch 13.00 bis 17.00 Uhr 23.Sept., 21. Okt., 18. Nov., 16. Dez.2020, 20. Jän. 2021 Ort : Bildungszentrum Floridsdorf, Zaunscherbgasse 4, 1210 Wien Anm. erforderlich: Tel: 01/51 552-5108 oder bildungszentrum@bildungswerk.at |
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Vervielfacht zwischen Himmel und Erde einTropfen Wasser und Flüsse treten über die Ufer.
Vervielfacht zwischen Himmel und Erde ein Hagelkorn und Bauern beklagen die Ernte.
Vervielfacht zwischen Himmel und Erde unser Glück und wir umarmen die Welt.
© Marlen-Christine Kühnel |
LITERATURGESELLSCHAFT SANKT PÖLTEN IN DROSENDORF
6. bis 10.August 2018
v.l.n.r. 1. R: Tatjana Eichinger, Ros Hartmann, Gertraud Artner, Eva Riebler, Gudrun Breyer, Christine Huber,
2.R: Ernst Punz, Michael Miller , Monika Reitbauer , Micki Klemsch, Christine Korntner, Elfriede Starkl, Andreas Wundsam, Marlen-Christine Kühnel
Zum Abschluss der Woche mit der Literaturgesellschaft Sankt Pölten gab es wieder eine Lesung im Hof vom Schloss Drosendorf aus Texten, wie « Die Grabung fängt im Dämmerlicht an », « sie kam aus der Dusche », « Der Pfau schlägt ein Rad », « ein mystischer Ort », « er begab sich in die Dunkelheit », « zwischen Himmel und Erde » ….
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Workshop
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„Ein spannender Abend, an dem die Gefühle wieder sensibilisiert wurden. Ich nehme mir wieder mehr Zeit! Sigi“
„Danke für die tollen Informationen über die Sinne, Sie hinterlassen einen guten Eindruck bei mir. Jutta“
März 2013 Rathaus Weitersfeld auf Einladung der Bücherei Weitersfeld
WEITERSFELD/ In ihrem Vortrag „Leben mit allen Sinnen“ in der Weitersfelder Rathausbibliothekk ermunterte die „begeisterte Neo-Waldviertlerin“ Marlen-Christine Kühnel de Zuhörer zu einer Umkehr und zur Rückbesinnung auf ursprüngliche Werte und wies auf die Wichtigkeit des Zuhörens und der Zuwendung hin.
Die heutige Reizüberflutung habe unsere Sinne abstumpfen lassen, sodass unsere Urinstinkte kaum mehr funktionieren. Durch verschiedene Übungen konnten die interessierten Zuhörer ihre Sinne wieder schärfen. Es galt verschiedene Gerüche zu identifizieren, das Gehör wurde auf die Probe gestellt und auch die Augen wurden mit optischen Töuschungen konfrontiert. Die Referentin warnte vor Geschmacksverstärkern und künstlichen Süßstoffen, ebenso vor den Tricks der Werbeindustrie mit „manipulativen“ Gerüchen, Beleuchtungen und Beschallungen und rief auf, mit allen Sinnen im „Hier und Jetzt“ zu leben und auf die eigenen Bedürfnisse zu hören. Abschließend übergab die Autorin der BHW-Leiterin Sabine Neunteufl Bücher für das neu gegründete „Biblio-Dreieck“ in Weitersfeld. „Ein gelungener Vortrag, bei dem jeder viel Positives mitnehmen konnte“, war die einhellige Meinung der Gäste aus nah und fern. Novak
Eines der schönsten Bezirksmuseen der Stadt bot am 23. November 2012 in Floridsdorf den Rahmen für Marlen-Christine Kühnels „BeZIEHungsreigen oder Abend im Zauber der Liebe“. Die drei TremblaZZ-Frauen boten auf der Zither und mit Gesang ein berauschendes Klang-und Stimmerlebnis; auf diesen Liebeswellen kam es im Anschluss an die Lesung zu spannender Diskussion über das Thema BeZIEHung und Partnerschaft. Ein Paar, kurz vor ihrem 50-jährigen Ehejubiläum verriet uns ihr Geheimnis: Toleranz und eigene Hobbies ... GR Bluma bestätigte im BeZIEHungsinterview die Aussage von Frau Kühnel, dass es für die Liebe nie zu spät ist und dass sich in Seniorenheimen die abenteuerlichsten Liebesgeschichten abspielen. Denn „von der Liebe bis zum Tod wollen wir Zärtlichkeit“ (Gedicht von M.C. Kühnel)
Gratulation an Frau Ilse Wally, die glückliche Gewinnerin eines Buches, durch GR Bluma und Marlen-Christine Kühnel
November 2012, „Glück hat man nicht, Glück macht man“ in Mold
v.l.n.r Sabine Neunteufl (Viertelsvorsitzendestv. BHW Waldviertel), Marlen-Christine Kühnel, Astrid Plessl, Bettina Waldherr, Pauline Gschwandtner (Regionssprecheriin), Margit Pichler (Leiterin BHW Rosenburg-Mold)
Marlen-Christine Kühnel zwischen Pauline Gschwandtner (li) und Margit Pichler (re)
Im Rahmen des 66. jährigen Bestandes des BHW lud Margit Pichler, Leiterin des BHW Rosenburg-Mold, die Schriftstellerin und Nebenerwerbslandwirtin Marlen-Christine Kühnel zum Vortrag „Glück hat man nicht, Glück macht man“ ein. Im vollen Gemeinschaftshaus vermittelte die Vortragende Glücksmomente, Glücksimpulse und Tipps für ein Leben im Glück - abseits des flüchtigen Glücksgefühls, das wie ein Vogerl wieder entfleucht. Gemeinsamer Gesang und ein Spiel rundeten den für alle beglückenden, herzlichen Abend ab.
„Meine Freundinnen und ich sind spontan hierhergekommen und haben den weiten Weg auf uns genommen. Der wertvolle Vortrag ist wie ein Blitz in uns geschossen und wir haben das Glück in unser Herz geschlossen. E.L., M.R., H.F.
Auf Einladung der Volkshochschule Drosendorf-Zissersdorf hielt Marlen-Christine Kühnel ihren Burnout-Vortrag in bewährter Form und entließ ein entspanntes und glückliches Publikum, das durch einfache Übungen in eine positive, lebensbejahende Stimmung versetzt wurde.
GR. Ing. Leopold Meiringer: „Vielen Dank für diese netten und informativen Stunden. Dieser Abend hat wieder ein Stück Lebenslust gebracht und gezeigt, dass es sich lohnt an seinem Glück zu arbeiten. Viel Erfolg und alles Liebe für die Zukunft!“
Glückliche Frauen im Kur-und Erholungszentrum in Marienkron – Oktober 2012
Was ist Glück? Kann ich es finden? Kann ich es halten? Ch. Herzog aus Mattersburg schrieb ins Gästebuch: „Ein Vortrag, der einen wirklich auf das Glück aufmerksam macht und einen ermutigt der Glückssuche im Alltag treu zu bleiben. Danke!“
.WERDE ERWACHSEN
SEI VERNÜNFTIG!
Sei vernünftig,
Spruch aus Kindertagen
oft und oft
aus Vaters Mund!
Mein Herz
glich einem Wildfang,
Mustang mit weißer Mähne
im Lavendelfeld.
Ein Sprung
übers Gatter,
das Herz schlug wild
jedem Abenteuer entgegen!
War nicht zu bremsen,
war nicht zu zähmen.
Vaters Zorn
glühte unter der Haut.
Die Verlockung des Verbotenen
war stärker.
Das Lächeln der Erinnerung
nährt mich bis heute!
© Marlen-Christine Kühnel
Am Dienstag, dem 12.06.2012, fand auf Einladung der Kulturabteilung des Landes NÖ und der NÖ-Art ein Empfang für Waldviertler KünstlerInnen und Kulturschaffende im Lindenhof statt. Als Hauptredner und Ehrengast war Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll gekommen. Er betonte in seiner Ansprache die Wichtigkeit des Kulturlebens im Land NÖ und bedankte sich bei allen KünstlerInnen für ihr Schaffen.
Sterntreffen der Lyrikfreunde in Bad-Mitterndorf Juni 2012
Auch geistiger Austausch zwischen LyrikerInnen und Lyrikfreunden/innnen muss sein.
„Burnout – Chance für Neubeginn"
Im vollbesetzten Saal des Gasthauses Haslinger in Gföhl hielt Marlen-Christine Kühnel den Vortrag „Burnout – Chance für Neubeginn. Leistungsdruck, Mehrfachbelastung, und ungesundes Leben brennen uns aus. Marlen-Christine Kühnel macht anhand ihrer Biografie Menschen Mut, ihr Leben von der Fremdbestimmung in die Eigenverantwortung zu führen. Die ehemalige Managerin erzählt von ihrem Burnout; dem Weg heraus aus der Krankheit in ein selbständiges, kreatives Leben. Ohne diesen massiven Eingriff hätte sie ihr Leben nicht geändert.
„Danke für die Worte. Ich bin sehr froh, hierher gekommen zu sein. Es ist so wichtig (gerade hier im Waldviertel) dieses Tabuthema anzusprechen. Viele Leute sollten einfach spüren, was wirklich wichtig ist im Leben und dass es Burnout wirklich gibt, mit all den Begleiterscheinungen, die sie erwähnt haben. Bringt uns „Leute vom Land“ weiter, weiter im Sinne, dass Veränderungen im Leben – heilsam sind und sehr glücklich machen können. (A. L.)
Meine Herausforderung war zu diesem
Kunstwerk den passenden Text zu
schreiben:
Wandlung/Wege ins Licht
Sich fallenlassen
wenn die Finsternis
uns zu verschlucken droht,
zu warten
wenn die Ungeduld
uns zu verschlingen scheint,
weiterzugehen
wenn die Angst
uns in Abgründe zwingt,
verheißt Wandlung zu Licht
zu Erfüllung
zu Frieden und Liebe.
© Marlen-Christine Kühnel
Titelfoto der NÖN Sankt Pölten:
Bischof Klaus Küng mit der Malerin Liane Jelinek und Literatin Marlen-Christine Kühnel
Ausstellung zeitgenössischer Kunst zum Thema „Verwandlungen“ im Sommerrefektorium Zu einer Fastenbesinnung mit Künstlerinnen und Künstlern im Dom von St. Pölten und zur Eröffnung der Ausstellung „Verwandlungen“ im Sommerrefektorium lud der Katholische AkademikerInnenverband der Diözese St. Pölten (KAV) am Donnerstag, den 23. Februar. 9 bildende Künstler und 3 Literaten präsentierten ihre Werke zum Themenbereich „Verwandlung als Kernerfahrung im Leben des Menschen“, wie Bischof Klaus Küng im Katalog zur Ausstellung schreibt.
Im wunderschönen Marmorsaal des Stiftes Geras forderte Marlen-Christine Kühnel die ZuhörerInnen auf den wahren Advent ins Herz zu lassen statt der Ware Advent hektisch hinterherzulaufen. Es geht um Besinnung, Einkehr, um die Suche nach der Basis des Lebens, dem Sinn des Lebens. Die Vorbereitung auf die Ankunft Gottes bei den Menschen erinnert an die oft verdeckten Fragen des Lebens, an die Sehnsucht, die in allen Menschen steckt. Was ist wichtig? Wie setze ich Prioritäten? Was gibt dem Leben Halt und Wert? Musikalisch begleitet wurde sie durch die Dreiländer Kammermusik, die in bewährter Form begeisterte.
Auf dem Foto: v.l.n.r. Kräuterpfarrer Benedikt Felsinger, Prior Stift Geras, Katalin Mezo, Gabriele Kramer, Marlen-Christine Kühnel, Vaclav Curda
Wieder fand sich das bewährte Team zusammen: Martin Trautmann, der alte/neue Geschichten aus
Drosendorf erzählte, Marlen-Christine Kühnel, die mit ihren Gedichten ein Fenster zum Glück und
das Wesentliche im Leben öffnete, und Daniela Sainitzer, die mit ihren Seelenliedern die Herzen der
ZuhörerInnen eroberte. Begleitet von Erich Schacherl auf seiner Gitarre und – als Premiere –
gesanglich unterstützt von ihrer Tochter Marlene. Die Stimmen aus dem Publikum bezeugten:
dieser Abend hat den Advent in alter Tradition eröffnet – beSINNliches, gemeinsames Erleben,
einander zuhören, aufeinander zugehen und freudig das Herz öffnen. So kann Glück wachsen.
„Eure Stimmen haben uns das Herz geöffnet, unsere Liebe zum Erklingen gebracht, unseren Frust
in einen Ausdruck kanalisiert, damit er sich wandeln kann mit der Möglichkeit zu wachsen
und Entscheidungen aus dem eigenen Willen zu treffen! Danke für den schönen Abend“ (M. S.)
„Danke für die wunderbaren Gedichte, ich kann so viel Gefühl mit nach Hause nehmen und das ist
heute GLÜCK für mich. Es war ein wunderschöner Adventbeginn“ (CH. S.)
Bild oben links: v.l.n.r. Martin Trautmann, GR Ing.Leopold Meiringer, Marlen-Christine Kühnel, Erich Schacherl, Daniela Sainitzer, Marlene Sainitzer
Der Literaturclub Marchtrenk lud mit der Buchhandlung Lesezeichen zum "Abend im Zauber der Liebe" ins Foyer des Stadtamtes. Marlen-Christine Kühnel, eröffnete den BeZIEHungsabend mit einem privaten Geständnis und verwies auf die vielen BeZIEHungskriege, die in den Medien geschildert werden. Warum scheitern wir am Umgang mit dem Partner/der Partnerin und warum enden heute so viele einstmals aus Liebe eingegangene Partnerschaften mit Gewalt? Der Tenor des Abend war: eine Partnerschaft kann nur gelingen, wenn man dem Anderen Freiheiten lässt. Die gelungene Lesung wurde durch ein außergewöhnliches Musikprogramm des Trio "Colore" umrahmt. Marlen-Christine Kühnel bedankt sich auf diesem Weg für die Einkleidung durch die Boutique Exit Outlet. Wer die Veranstaltung in Marchtrenk versäumt hat, Marlen-Christine Kühnel kommt am 29. November 2011 wieder nach Oberösterreich: nach Traun. Details unter Aktuelles. Ein Beitrag der Lesung ist unter
www.mtwregional.com zu sehen.
Foto: v.l.n.r. Andrea Märzinger Buchhandlung Lesezeichen, KSTR Tamara Reisinger, Marlen-Christine Kühnel, Vizebürgermeister Engelbert Schöller umrahmt vom Trio "Colore"
Dialog über BeZIEHungen in der Stadtbücherei Wiener Neustadt im Mai 2011 |
Kulturstadträtin Isabella Siedl schreibt: Ihr wunderbar gestalteter Abend wird noch lange bei mir "nachklingen". Es tut gut, dass sie ein Thema aufgreifen, dass zwar jede/n in irgendeiner Weise persönlich betrifft, das dann aber doch eher hinter der Fassade im Privaten oder Verborgenen verschwindet und dort mitunter seltsame Blüten treibt ... In der Öffentlichkeit wird die Vielfalt an Perspektiven - wie sie es mit viel Talent und großer Offenheit tun - kaum präsentiert. Erstaunlich auch, was sie in Interaktion aus den Menschen hervorlocken! Positionen, die wahrscheinlich zuweilen nicht einmal zeitgemäß erscheinen oder nach heutigen Gesichtspunkten "politisch nicht korrekt" sind - aber real und genauso gefühlt, gedacht und gelebt werden. Ihr Abend ist perfekt durchgestaltet und einfühlsam durchdacht. |
Die Stadträtin für Kultur und Frauen Isabella Siedl umrahmt von Anna Maria Brandl vom Modehaus Rumpler und Marlen-Christine Kühnel. Was gehört alles zur Liebe und zu einem "Abend im Zauber der Liebe"? Gutaussehende Frauen! Das Modehaus Rumpler hüllt die Frauen in exquisite Mode und hat die Autorin mit einem dunkelblauen Ensemble und durchscheinendem Mantel ins rechte Licht gerückt. Das Publikum was sich einig: "Es wird so viel über Geld, Macht und Politik gesprochen - endlich einmal wieder über die Hauptsache: die Liebe!" Statement eines der anwesenden Herren, warum heute so viele BeZIEHungen scheitern: "Weil wir nicht monogam sind!" Steht diese Aussage im Gegensatz zum Buchtitel: "Bis dass der nächste Mann erscheine" - Haben sich die Frauen emanzipiert? Der Buchtitel ist allerdings abgeleitet vom Versprechen "Bis dass der Tod uns scheide" - die Autorin meint: Heute scheidet uns das Leben!
Marlen-Christine Kühnel stellte im Rahmen des "Abends im Zauber der Liebe" die in Traun bestens bekannte Olympiamedaillengewinnerin Theresia Kiesl in Form eines Interviews vor. Fördert der Spitzensport BeZIEHungen oder behindert er sie? Sind in BeZIEHungen Ausdauer und Disziplin wie im Sport notwendig und wünschenswert? Sieht sie sich heute als Mutter von zwei Kindern als Vorbild? Lebt sie ihrem Nachwuchs eine ehrliche BeZIEHung vor? Diese Fragen beantwortete Frau Kiesl offen und herzlich. Im Gästebuch fand sich folgende Bemerkung: "Die wenigsten großen Lieben enden glücklich - die meisten heiraten!" Von wem dieser Ausspruch stammt? Von keinem Geringeren als Johann Nestroy.
von l.n.r. Theresia Kiesl, Büchereileiter Siegmund Pleier, Marlen-Christine Kühnel, Doris Pöschl, Werner Pfeffer
Mit großer Freude wurde in das neu eröffnete Kulturzentrum Dreiklang-Herminenhof in Wels eingeladen. Der BeZIEHungsreigen war die zweite Veranstaltung, die in diesen wunderschön neu adaptierten Räumen stattgefunden hat. Mitwirkende an diesem Abend waren: vo li nach re:
1. R: Sabrina Steiner (Klarinette), Vizebürgermeisterin Anna Eisenrauch
2. R: Peter Herbst (Bassklarinette), Christian Scharmüller (Gastgeber, Stadtbücherei) Maria Reischauer (FIW, Moderatorin), Gertrude Paltinger (Klarinette), Marlen-Christine Kühnel, David Hillinger (Klarinette)
Frau Christa Ragl-Mühlberger vom Modehaus Mühlberger umrahmt von den beiden Damen, die von ihr eingekleidet wurden: li Maria Reischauer von Reischauer Consulting, an diesem Abend führte sie gekonnt durch das Programm, und re die Autorin Marlen-Christine Kühnel. Die Garderobe wurde als besonders elegant und passend für den Abend gelobt.
Wieder einmal gab es eine Publikumsbefragung zum Thema LIEBE. Spannend und amüsant, was die Männer an diesem frauenlastigen Abend zu sagen hatten.
Christian Scharmüller befragte als Veranstalter und Leiter der Stadtbücherei die Autorin Marlen-Christine Kühnel über ihr Leben und ihr Werk. Die spannendste Frage war wohl: "Sind ihre Romane autobiografisch"? Gekonnt und diplomatisch kam die Antwort: "Schreiben ist Beobachten. Alles, was Schriftsteller zu Papier bringen, hat in irgendeiner Weise mit ihnen zu tun, was nicht heißt, dass sie ihr Leben 1.1 niederschreiben. Außer man schreibt seine Biografie ... "Bis dass der nächste Mann erscheine" ist keine Biografie sondern ein Roman"!
Die Vizebürgermeisterin beim Eintrag ins Gästebuch. "Herzlichen Dank für die guten Worte zum Thema Liebe. Ich wünsche Ihnen das, was Sie uns mitgegeben haben!" Als Gegenbotschaft gab es eine persönliche Signatur im Buch.
Das Modehaus Mühlberger - unter herzlicher und fachgerechter Beratung durch Frau Christa Raggl-Mühlberger - hat die Künstlerin für diesen Abend stilgerecht eingekleidet. Elegant mit sportlicher Note in altrosa-grau Tönen, passend zum Teint. Daher meine Empfehlung: schauen Sie vorbei im feinen Modehaus Mühlberger!
von li nach re: Wilma Fürlinger, Regula Zürcher und Margret Enzinger
Der Jaidhofer Dreigesang hat die beSINNliche Adventlesung "Über Brücken" von Marlen-Christine Kühnel stimmungsvoll umrahmt. Die Naturtexte wurden von den Liedern "Waldviertler samma", In der Mitt is a Platzl" und "Vom Wald bin i kemma"gespielgelt.Auf die adventlichen Gedichte folgten "Advent is a Leuchten", "im Advent sing' ma a schöne Weis", "Is finster drauss und kalt" und "Bald, bald verliert das Jahr".
Harmonischer hätten Text und Gesang nicht aufeinander abgestimmt werden können. Die drei Sängerinnen lernten sich in der Jaidhofer Sängerrunde kennen. Seit 2005 sind sie mit eigenem Repertoire unterwegs, treten im Rahmen von Konzerten, Lesungen und Heimatabenden auf und begeistern ihr Publikum. Mit Marlen-Christine Kühnel waren sie bereits in Gmünd, am Flockerlhof und in Mold.
von li nach re:
Wilma Fürlinger, Martin Trautmann, Marlen-Christine Kühnel, Regula Zürcher, GR Ing. Leopold Meiringer, Margret Enzinger
GR Ing. Leopold Meiringer: "Ich bedanke mich für die wunderbaren Stunden, in denen wir dem Alltag entfliehen durften und in denen uns das Herz fürs "Wesentliche" geöffnet wurde. Ein toller Abend!" Auch andere ZuhörerInnen meinten: "Ein wunderschöner Abend, bei dem der Sinn des Advents, der Weihnachtszeit spürbar war."
Stimmungsvoll eingebunden in Schneeflocken vor der Tür, in adventliche Beleuchtung des Schlosses, entführte Martin Trautmann das Publikum im ersten Teil des Abends in die 50er und 60er Jahre, in seine Kindheits-und Jugenderinnerungen an Drosendorf. Seine Sprache zauberte alte Bilder vom Failler, vom Strandbad und der Julienhöhe und ließ ältere Jahrgänge in Schmunzeln und leise Wehmut versinken. Doch das vielleicht traurige "es war einmal" gilt für Drosendorf nicht. "Es ist immer noch" - anders vielleicht, aber nicht umsonst kommt bereits die dritte Generation in dieses waldviertler Stadtmauernstädtchen.
Das Büchereiteam aus Bad Traunstein mit Bürgermeisterin Angela Fichtinger und Marlen-Christine Kühnel im November 2010 (v.l.n.r. Renate Neuwirth, Bürgermeisterin Angela Fichtinger, Regina Meneder, Marlen-Christine Kühnel, Silvia Prinz, Anna Wagner, Büchereileiterin Rosemarie Pichler)
Auf Einladung der Bücherei Bad Traunstein kam Marlen-Christine Kühnel ins Kurhaus Bad Traunstein. In dem neu eröffneten Kurzentrum fand die Autorin ein an BeZIEHungen interessiertes Publikum. Viele der Anwesenden berichteten aus 35-45-jähriger Ehe. Tenor: Kompromisse eingehen. Da der erste Roman "Vorzeigefrau - Schein oder Sein" in einem Kurhotel spielt, gab die Autorin auch Ausschnitte aus diesem Roman zum Besten und regte zu interessanten Gesprächen über Kurschatten und andere Zufälle (Dinge, die einem zufallen, wenn dafür Zeit ist) an: ("Vorzeigefrau - Schein oder Sein" mehr unter Vorzeigefrau - Schein oder Sein.
Blick ins Publikum: von li nach re : Marlen-Christine Kühnel, Unternehmerin Gertrude Schatzdorfer, Stadträtin Susanne Wegscheider, Bezirksvorsitzende Frau in der Wirtschaft Karin Habianisch
Wenn Sie Marlen-Christine Kühnel live (im Fernsehen) in Linz erleben möchten, dann klicken sie HIER.
Stadträtin Susanne Wegscheider eröffnete die Veranstaltung und freute sich über die rege Teilnahme der Wirtschaftsfrauen, die auf Einladung ihrer Vorsitzenden, Karin Habianisch, gekommen waren.
Der BeZIEHungsreigen in St. Pölten zog Politikerinnen an: v.l.n.r.Frauenbeauftragte Mag.a Martina Eigelsreiter, Künstlerin Ingrid Reichel, Stadträtin Mag.a Renate Gamsjäger, Autorin Marlen-Christine Kühnel, Mag.a Christine Nusterer von der Stadtbücherei, Vizebürgermeisterin Susanne Kysela und Gemeinderätin Ing.in Christina Veit. Und Vizebürgermeisterin Susanne Kysela meinte treffend: "Wer einsam ist, der hat es gut, weil Keiner da, der ihm was tut (Erich Kästner), Klingt gut, wollen wir aber nicht." Weiterer Tenor der Frauen: Zuerst müssen wir uns selbst finden, bevor wir uns in die Liebe einlassen und sie genießen können.
Ingrid Reichl (bildende Künstlerin und Redakteurin der Literaturzeitschrift "etcetera") trat im Anschluss an die Lesung in Dialog mit der Autorin und dem Publikum. Gemeinsam tauchten die ZuhörerInnen in große Gefühle ein, in die Fragen nach Glück und Treue. Das Singledasein ist für Frauen heute immer noch schwierig, knabbert es an ihrem Selbstbewusstsein, auch wenn dieser Zustand oft selbst gewählt wird. Und wieder kam man zu dem Schluss: wir alle wollen eine glückliche BeZIEHung und so geliebt werden, wie wir sind. Allerdings ist Entwicklung in der Partnerschaft wichtig und sollte gegenseitig gefördert werden. Martina Eigelsreiter, Frauenbeauftragte von St. Pölten meinte: "Diese Art von Gesprächen und Diskussionen sollte viel öfter geführt werden!" Die Frauen gingen voller Anregungen nach Hause.
Die Stadtbücherei Hollabrunn veranstaltete im Rahmen von "Österreich liest" den BeZIEHungreigen mit Marlen-Christine Kühnel und freute sich über einen ausverkauften Sparkassensaal. Nicht nur das Thema lockte, auch die Liebeslieder mit Ferdinand Kickinger und Helga Leidenfrost, begleitet am Klavier von Julia Stift, und dem BeZIEHungsinterview mit Religionsinspektorin i.R. Cäcilia Kaltenböck.
im Bild von l.n.r.
Vorstandsvorsitzender L. Kaim (Weinviertler Sparkasse), D. Danzinger (Weinviertler Sparkasse), Silvia Schuster (Vorsitzende Frau in der Wirtschaft), Marlen- Christine Kühnel, Elisabeth Schüttengruber (Büchereileiterin), Kulturstadtrat Mag. Karl-Heinz Jirsa)
Silvia Schuster, Vorsitzende der "Frau in der Wirtschaft" Hollabrunn, lud die Unternehmerinnen und mittätigen Unternehmergattinnen zu diesem "Abend im Zauber der Liebe" nicht nur per Einladung durch die Wirtschaftskammer sondern auch persönlich und sehr engagiert ein - und - sie kamen alle. Die "Frau in der Wirtschaft" ist immer wieder Kooperationspartner und unterstützt so die Lesetournée ín NÖ und OÖ auf wunderbare Weise.
Marlen-Christine Kühnel im BeZIEHungsgespräch mit Cäcilia Kaltenböck. Auf sehr humorvolle Art ging die Religionsinspektorin i. R. auf die erste Frage ein: "Haben Sie heute schon geliebt?" Als langjährige Funktionärin im katholischen Familienverband bestätigte sie, dass fehlende Liebe im Kindesalter Nachwirkungen auf spätere BeZIEHungen hat. Der gefühlvolle Abend rief Begeisterung hervor, und ermunterte manch BeZIEHungsgeschädigten die Hoffnung auf ein liebe-volles Leben nicht aufzugeben.
Elisabeth Schüttengruber, Leiterin der Stadtbücherei Hollabrunn, überreichte der Autorin und BeZIEHungsspezialistin als kleines Dankeschön und anstatt dem üblichen Blumenstrauß das Buch "Bis dass der nächste Mann erscheine" in Form einer Torte. In Marzipan und Biskuitmasse war das Buch detailgetreu nachgebildet. Geschmeckt hat es übrigens genau so gut wie es ausgesehen hat.
Anlässlich der "Österreich liest" Woche war Marlen-Christine Kühnel in der Stadtbücherei Krems zu Gast.
Bürgermeisterin Inge Rinke (l.i.B.) war Ehren-und Interviewgast und erzählte sehr offen über den Wandel einer BeZIEHung
in den verschiedenen Lebensphasen und einem Leben in der Öffentlichkeit.
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Marlen-Christine Kühnel im Gespräch mit der Büchereileiterin Eva Kaschlik |
Die bewährten Bibliothekarinnen aus Krems |
Den Auftakt der Herbsttournée 2010 machte der BeZIEHungsreigen in Waidhofen/Thaya. Irmgard Trimmel, Leiterin der Städtischen Bücherei, lud ihre LeserInnen zum "Abend im Zauber der Liebe". Und sie kamen, um gespannt dem gekonnten Vortrag von Marlen-Christine Kühnel zu lauschen, der sie in das Liebesleben der Protagonisten Leonie entführte. Kann man die erste Liebe vergessen? Oder beeinflusst sie die weitere Partnerwahl und das folgende Leben? Die Lesung ist sehr geschickt aufgebaut: an den spannendsten Stellen verweist die Vortragende mit einem Lächeln auf das Buch: "jetzt müssen sie selbst weiterlesen ..."
Daniela Sainitzer und Marlen-Christine Kühnel schwingen auf der gleichen Seelenebene und haben die Textpassagen und die Liebeslieder so miteinander abgestimmt, als wären die Werke gemeinsam entstanden. "Mei Zufriedenheit" und "Lachen, Leben, Lieben" gab Einblick in Danielas Wesen und vermittelte eine Herzenswärme und Lebensfreude, die sofort auf das Publikum übersprang. Auf der Gitarre und im Leben wird Daniela von Erich Schacherl begleitet, der mit viel Freude die Musik zu ihren Texten schreibt. Die Zusammenarbeit der drei Künstler wird hoffentlich der Auftakt zu weiteren Auftritten sein.
Auf humorvolle Art erzählt der Befragte, wie man - im Gegensatz zum Titel des Buches "Bis dass der nächste Mann erscheine" 40 Jahre mit ein und derselben Partnerin glücklich und zufrieden leben kann. Trotz einem Leben in der Politik und Öffentlichkeit. Er gesteht allerdings, dass vielleicht gerade manch Abwesenheit die Ehe lebendig gehalten hat. Und noch ein Geheimnis gibt er preis: er überrasche heute noch gern seine Frau. Diese genießt schmunzelnd die Aussagen ihres Mannes und freut sich auf die Lektüre des Buches.
Marlen-Christine Kühnel im BeZIEHungsinterview mit Altbürgermeister Günther Schiefer.
Zu Ehren aller Frauen und Mütter lud die Bücherei Gars am Kamp und die Raiffeisenbank Region Waldviertel zum "Abend im Zauber der Liebe" von und mit Marlen-Christine Kühnel. Bürgermeister Ing. Martin Falk freute sich über die literaturinteressierten Waldviertler und die Überreichung der "Vorzeigefrau", Roman, der in Gars am Kamp spielt. Viele Garser haben sicherlich gleiche "Nachtwanderungen zur Burg" wie die Protagonistin Kristina erlebt. ("Vorzeigefrau - Schein oder Sein")
von li nach re: Bürgermeister Ing. Martin Falk, Gemeinderätin Paula Uitz, Marlen-Christine Kühnel, Lisa Stern, Christina Riegler, Regina Poigenfürst und Bürgermeister Andreas Aschauer aus St. Leonhard/Hw.
Regina Poigenfürst und Christina Riegler umrahmten mit ihren Querflöten die Liebespassagen aus dem zweiten Roman von Marlen-Christine Kühnel "Bis dass der nächste Mann erscheine". Die BeZIEHungsinterviews mit Lisa Stern und den anwesenden Männern beantworteten die Frage nach dem eigenen Glück in vielerlei Form. Die schönste Aussage ist wohl die Botschaft von Herbert und Margit Pichler aus Mold: "Ich habe mir gedacht, man könnte die beiden Flötistinnen und ihre Darbietungen als symbolhaftes Beispiel sehen.
Sie spielen unterschiedliche Melodien, die durch den gleichen Rhythmus zu einem Klangwunder der Harmonie zusammenwachsen. Zum Schluss blickten sie einander in die Augen, um das Gemeinsame wirken zu lassen. Diese Freude wird sie beflügeln, das Stück immer wieder zu spielen. Aber auch ein Umfaller oder Misstöne werden dazu anregen, es wieder neu zu versuchen. Ich glaube, es geht uns auch ähnlich in den Beziehungen."
Gemeinderätin Paula Uitz stellt die Schriftstellerin Marlen-Christine Kühnel in Form eines Interviews vor
die Bibliothekarinnen : Elisabeth Schüttengruber (Bücherei Hollabrunn), Elfriede Patzl und Renate Schmidl (Bücherei Gars)
Zum Welttag des Buches präsentierte Marlen-Christine Kühnel ihren Roman "Bis dass der nächste Mann erscheine" im Rahmen eines "BeZIEHungsreigens", der vielen Zuhörern Komplimente der eigenen Partner oder Anregungen für gelungenes Zusammenbleiben mit auf den Weg gab.
Die vortragenden Künstlerinnen verbindet ein gleicher Lebenslauf. Beide kamen erst nach einigen Hürden zu ihrer wahren Berufung: Marlen-Christine Kühnel zum Schreiben und Vortragen, Angelina Nigischer zum Singen und Schauspielen. So verwunderte nicht, dass die vorgetragenen Textpassagen und Liebesgedichte mit den Liedern "Dream a dream", "you are so beautiful" oder "may be this time" wunderbar zusammenpassten.
Angelina ist Vollblutkünstlerin, ihre Stimme ein Genuss. Die Zusammenarbeit der beiden Powerfrauen begann in Gmünd, fand ein begeistertes Publikum in Raabs und wird als nächste Station in Dobersberg Halt machen. Sollten Sie Interesse an einem BeZIEHungsreigen mit Marlen-Christine und Angelina haben, freuen wir uns über Ihren Kontaktnahme unter marlenchristine@gmx.at
Marlen-Christine Kühnel ist Schriftstellerin. Zudem ist sie die Gründungspräsidentin unseres Rotaract Clubs und wurde auch als John Harris Fellow ausgezeichnet.
Die Berufung kommt vom Ruf folgen und hängt mit der Bestimmung zusammen. Berufene, auch Idealisten, scheint es heutzutage immer weniger zu geben. Das Motto lautet: Ich mache das, wozu mein Inneres mich drängt. Dadurch entsteht ein Glücksgefühl, das Freude auslöst, was auch als Flow bezeichnet wird – man lebt den Augenblick ohne sich vom Gestern und Morgen beeinflussen zu lassen. Wirtschaftswachstum und Geld hat mit Glück nichts zu tun, was es aber auch nicht ausschließt. Obwohl wir in der Leistungsgesellschaft leben, ermuntert die Schriftstellerin die ZuhörerInnen die Freude an der Arbeit dem eventuell schlechteren Lohn vorzuziehen. Aufgrund ihrer eigenen Lebenserfahrung vermittelt M.C.Kühnel heute die Botschaft: Folgt eurer inneren Bestimmung! (Bernhard Rath)
Stadtbücherei Eggenburg und edition spruchreif luden zum BeZIEHungsabend ins Rathaus in Eggenburg. Liebeslieder von Lehar, Mozart, G.F. Händel, J. Brahms, gekonnt vorgetragen von Schülern der Musikschule Eggenburg (Helga Leidenfrost, Ferdinand Kickinger, Ines Humpel, Christine Wessner, begleitet am Klavier von Julia Stift) versetzen das Publikum bereits zu Beginn der Lesung in Liebesschwingungen. Marlen-Christine Kühnel berührte die Herzen der Zuhörer durch den gekonnten Vortrag aus ihrem waldviertler BeZIEHungsroman "Bis dass der nächste Mann erscheine".
Spannend war auch das BeZIEHungsinterview mit Vizebürgermeister Margit Koch, die Tipps gab, wie Paare nach 40 Jahren Ehe glücklich leben können. Kulturstadtrat Neugebauer sowie alle anwesenden Männer, die von der Autorin befragt wurden, waren sich einig: Zur Liebe gehören Achtung, Freiheit, Geduld, Vertrauen und Rücksicht.
Marlen-Christine Kühnel interviewt die Vizebürgermeisterin von Eggenburg Margit Koch. Sehr offen berichtet Frau Koch, wie sie es schafft nach vierzig Jahren Ehe glücklich und zufrieden zu sein. Das Geheimnis einer langen BeZIEHung ist sicherlich dem Partner genügend Freiraum zu lassen, ihn nicht einzuengen und vor allem nicht ändern zu wollen. Was sie sich von der Zukunft wünsche? Mit ihrem Mann noch viele Reisen zu erleben.
Eva Gabmann, Präsidentin der Soroptimisten Waldviertel, lud Marlen-Christine Kühnel zur Weihnachtslesung. Musikalisch umrahmt wurde der Abend durch Schülerinnen der Musikschule Schrems. „Es war ein ganz besonderer Abend – mit viel Wärme und Geborgenheit; zwischenmenschlichen Tönen und Farben“. Auch für die Autorin war es ein besonderer Abend mit Frauen, die sich in einem sozialen Netzwerk engagieren und ihr Herz öffnen.
Brigitte Dolak mit ihren Schülerinnen, Eva Gabmann
„Wir alle wollen um unser selbst willen geliebt werden!“ BeZIEHungsabend im club alpha – Frauen für die Zukunft. Moderation: Renate Türk-Lindmayr. Harfenmusik: Dr. Ulf Lichtenberg Wie schaffen es Paare aus verschiedenen Kulturen ihre Liebe zu leben? Dazu befragte Marlen-Christine Kühnel Margit Dani (verheiratet mit einem gebürtigen Indonesier) und Prinzessin Cécile von Croy (verheiratet mit einem Perser). Es war ein aufschlussreicher Abend, voller Toleranz, Verständnis, Liebe und Einfühlungsvermögen.
Anlässlich der NÖ Landesausstellung präsentierte Marlen-Christine Kühnel unter dem Titel „Verliebt.getrennt.versöhnt“ Fotos aus dem Waldviertel sowie BeZIEHungsgeschichten und Gedichte aus ihrer Feder. Der Jaidhofer Dreigesang bereicherte den Abend mit Heimatliedern. Bei einem Gläschen Wein und Brötchen, gespendet vom Gastgeber, der Bildungswerkstatt Mold, kam es zu anregenden Gesprächen über die Liebe, die
Heimat und unsere BeZIEHungen. Mold, 1. Oktober 2009
Fast unbemerkt vom Hauptschauplatz des Berliner Lesefestivals fand ein Gustostückerl österreichischer Literatur auf Einladung von Förderer Dieter Adomeit statt. Marlen-Christine Kühnel stellte ihren zweiten Roman mit dem provokanten Titel BIS DASS DER NÄCHSTE MANN ERSCHEINE (abgeleitet vom Versprechen, das Liebende einander geben: "Bis dass der Tod uns scheide") einem erlesenen Berliner Publikum vor Marlen-Christine Kühnel ist ein moderner, kluger und anregender BeZIEHungsroman gelungen - zugleich aber ein Aufklärungsbuch für Männer, die in die Gefühlswelt der Frauen eintauchen möchten. Dieter und Ingrid Adomeit umrahmt von Marlen-Christine Kühnel und den Musikern Veronika und Kevin.
Auf Einladung von „Frau in der Wirtschaft Baden“ wurde Marlen-Christine Kühnel zur Podiumsdiskussion im Rahmen der Ladies Lounge beim traditionellen Bascot-Renntag eingeladen. Thema: „Unternehmerinnen im Spannungsfeld zwischen, Familie, Karriere und Erfolg" Auf dem Podium: Heilwig Pfanzelter, Brigitte Indra, Carmen Jeitler (FIW) Marlen-Christine Kühnel Den Abschluss des Tages bildete eine Hutprämierung im Casino Baden.
Aufregende Hutkreationen |
Aufregende Hutkreationen |
Foto: Andreas Tischler
vo li nach re: Marlen-Christine Kühnel mit Barbara Gassner (Casino Baden) und Barbara Huschka (Terra Vienna)
Udo Truley in der NÖN: „Ihr neuestes Buch präsentierte Marlen-Christine Kühnel in einer Lesung mit Musik in der Kapelle des alten Bürgerspitals in Drosendorf. Der Ort war nicht zufällig gewählt – läßt die Autorin doch ihre Romanfiguren in der Thayastadt auftreten. „Eine großartige Werbung für unsere Stadt“ bemerkte Kulturstadtrat Ing. Leopold Meiringer ...“ von li nach re: Kulturstadtrat Ing. Leopold Meiringer, Marlen-Christine Kühnel und Pauline Gschwandtner, Bezirksvorsitzende der „Frau in der Wirtschaft“
„Die vielen Gesichter der Liebe“ präsentierte Marlen-Christine Kühnel im Theater am Steg in Baden. Als Spezialistin über BeZIEHungen interviewte sie Gerda Rogers und das Showtanzpaaar Reichl. Musik: Ensemble Arundo. Diese Veranstaltung fand mit Unterstützung der Stadtgemeinde Baden, und dem NÖ Frauenreferat statt.
Marlen-Christine Kühnel mit der Dreiländer Kammermusik Katalin Mezö, Gabi Kramer und Vaclav Curda
Aussteigen – aus der Leistungsgesellschaft, aus einer krankmachenden BeZIEHung, aus einer glücklosen Partnerschaft, aus aufopfernden Tätigkeiten, aus .... „Was braucht der Mensch zum Leben?“, diese Frage stellte Marlen-Christine Kühnel dem Publikum und gab in Form ihrer Gedichte und Texte Antwort auf die Sinnfrage des Lebens. Verena Hitzinger und Gloria Kusztrich begleiteten die Veranstaltung auf ihren Flöten.
Auf Einladung des Tiroler Seniorenbundes las Marlen-Christine Kühnel zu Ehren aller Frauen und Mütter in der Hoangartstube Gedichte „Mit dem Herzen sehen“. Erika Kritzinger, Christl Plattner, _Christine Michelfeit (Präsidentin der Lyrikfreunde)
Anlässlich des Welttag des Buches fand die erste Präsentation des neuen Romans „Bis dass der nächste Mann erscheine“ im alten Brauhaus statt. Das Vokalensemble Seewinkel versetzte ein begeistertes Publikum in Liebesschwingungen, die Ausschnitte aus dem Buch ließen die Männer aufhorchen: „Dieses Buch gehört gelesen!“ stellten sie überrascht fest.
Ilona Püspök (re außen und das Vokalensemble Seewinkel
Weihnachtslesung im Palais Niederösterreich im Rahmen des Adventsmarkts „So schmeckt NÖ“ Altes Landhaus, Herrengasse 3, 1010 Wien „Durch diese Stunde bin ich angeregt worden mich wieder auf wahre Werte zu besinnen in der sonst hektischen Zeit“
Marlen-Christine Kühnel mit dem Scheibbser3Gesang und Eva-Maria Wallisch/Harfe.
Einmal anders unterwegs:
Am Punschstand vom Rotary Club Wien-West gemeinsam mit Dkfm. Peter Birkmayert warme Getränke für soziale Zwecke verkauft.
„Die psychische Hygiene ist ein sehr wesentlicher Bestandteil eines gelebten Lebens. In diesem Sinne danken wir ihnen für ihre Anstöße zu noch intensiverem Spüren des eigenen Ichs und wünschen ihnen noch viele weitere erfolgreiche Lesungen“ (Hygiene4you – Sponsor der Veranstaltung. Weitere Sponsoren: BPW, Volksbank Graz-Bruck, AWD)
v.l.n.r: Dr. Andrea Schaffler (Präs. BPW Stmk.), Renate Schilhan (Hygiene4you), Dr. Hella Ranner, Marlen-Christine Kühnel, Heidemarie Wigand (Musiksalon Erfurt).2.R: Mag. Wolfram Klar (AWD), Bläserquartett des J. J. Fux Konservatoriums Graz: Thomas Leitner, David Schmidt, Stephan Trabesinger, Dominik Brandner
„Liebesreigen“ oder „Auf der Suche nach dem Sein“ im Kneipp-Kurhaus Marienkron. Schwester Immaculata umringt von den Künstlerinnen.(Querflötenquintett der Musikschule Frauenkirchen. „Das Kreuz der Liebe ist schwer, die Liebe ohne Kreuz ist leer. Danke für den wunderschönen Abend, Worte, die aus der Tiefe kamen, berührten mich.“ (SR Immaculata)
Anlässlich des Weltfrauentages luden die ÖVP Frauen Freistadt herzlich zur Buchpräsentation „VORZEIGEFRAU – Schein oder Sein“ in die Galerie in der Gerberei in Freistadt ein. Viele Frauen folgten dieser Einladung und erlebten einen aufregenden Abend. „Ihre Offenheit war beeindruckend und ansteckend!“ Auch die musizierenden Männer (Ensemble der Landesmusikschule Freistadt) fühlten sich sehr wohl und genossen den Abend.
v.l.n.r. Claudia Durchschlag, Mag. Michaela Keplinger-Mitterlehner, Stadträtin Heidi Kreischer, Barbara Wenigwieser
Auch im club alpha – Frauen für die Zukunft – stand die Weihnachtslesung unter dem Motto:
„Vom Schein zum Sein“
gerade in der hektischen Vorzweihnachtszeit – ein spannendes Thema. Verena Hoch (2.v.l.), Chroleiterin der Margaretner Spatzen, sang Liebeslieder, im Duett mit Tenor Josef Kovalik (1.v.r). Am Klavier Andrej Roth.
Im Kneipp Kurhaus Marienkron stand die Lesung von Marlen-Christine Kühnel unter dem Thema „Vom Schein zum Sein oder mit dem Herzen sehen“.Verena Hoch sang Liebeslieder, Absolventen der Musikschule Frauenkirchen begleiteten die Lesung musikalisch. Thema der Gedichte: Wie geht es uns, wenn wir uns trauen unsere Masken abzulegen und so zu sein, wie wir wirklich sind? Leben wir nach dem Motto:
„carpe diem“!
„Vielen Dank für diesen besonderen Abend, der auch die Männer zum Nachdenken angeregt hat. Bier trinken kann man immer – Ihre Lesung war einzigartig. Weiterhin alles Gute, viel Erfolg und vor allem Zufriedenheit!“ (Dir. Kurt Bogg, Raiffeisenbank Waidhofen/Thaya).
v.l.n.r. Gabriele Schaumberger (FIW), Gabriele Schmid (Raika Waidh.), Dir. Kurt Bogg (Raika Waidh.), Stadträtin Dorothea Jank, Ulrike Ramharter
„Ich eine Vorzeigefrau?“ fragten sich viele der prominenten Damen, die parallel zum Roman interviewt wurden. Die einen empfanden es als Auszeichnung mit diesem Begriff verbunden zu werden, andere wiesen ihn von sich. Landesrätin Mag. Johanna Mikl-Leitner, die an diesem Abend interviewt wurde, freut sich über diese Bezeichnung. Ihr politisches Engagement kann sie sich mit einem „Vorzeigemann“an ihrer Seite leisten. Er unterstützt sie bei ihrer Arbeit und in der Familie. Wer wünscht sich nicht so einen Partner?
v.l.n.r):
Dir. Ferdinand Eder ( Volksbank), Helga Thenmayer (Obfrau ÖVP Frauen), Landesrätin Mag. Johanna Mikl-Leitner, Autorin Marlen-Christine Kühnel, Bettina Spiess (Generalmanagerin Hotel Therme Laa Superior****), Ing. Manfred Fass (Bürgermeister Laa/Thaya).
Schön, dass Sie Frauen Mut machen , nicht nur Türen zu öffnen, sondern sie auch zu durchschreiten“ meinte M.P. Aufmerksam lauschten Gerda Schuster, Bezirksvorsitzende FIW, Silvia Kelterer, Optik Kelterer, Landtagsabgeordnete Marianne Lembacher und Volksanwältin Rosemarie Bauer (v.l.n.r.)
Direktor Karl Bachmayer (1.v.l) eröffnete die Lesung mit musikalischer Umrahmung durch die Musikschule Hollabrunn. Rosa Knapp (5.v.l) klärte die Frauen über Fördermöglichkeiten auf. Gerda Schuster (FIW) (3.v.l) stellte die Autorin mit ihrem Buch „Vorzeigefrau“ vor. Christa Mang (4.v.l) präsentierte nach der Lesung Schmuckkreationen für die kreative Frau. Bei einem Buffet, gespendet von der Raiffeisenbank Hollabrunn , (Dir. Karl Polster, 1.v.r) wurde noch lange diskutiert. „Was stellen wir vor und warum?“
Marlen-Christine Kühnel interviewt Prof. Lotte Tobisch auf der Seniorenmesse 2006. Prof. Lotte Tobisch, bekannt als jahrelange Organisatorin des Wiener Opernballs, hat sich ihre Jugendlichkeit und ihr strahlendes Lachen bis heute bewahrt. Ihr Geheimrezept? Ihre positive Lebenseinstellung und die Liebe, die sie erfahren durfte, erfüllt sie heute noch mit Dankbarkeit. Deshalb hilft sie als Präsidentin des Vereins „Künstler helfen Künstler“ und der Alzheimer Liga.
Im Rahmen des Gmünder Literaturherbstes stellte Marlen-Christine Kühnel den ersten zweisprachigen literarischen Fotokalender vor. Ihre Gedichte wurden von Hubert Bruckner in woidviatlarisch übersetzt. (1.v.l.). Der Jaidhofer Dreigesang (v.l.n.r. Margarete Enzinger, Regula Zürcher, Wilma Fürlinger, sang Heimatlieder. „Gedichte über unsere Heimat, das Ganze mit Herz fürs Herz – frei übersetzt auch ins heimatliche woidviatlarisch – ein Genuss. Ich durfte es erleben und bin begeistert. Ihr Karl Binder, Kulturstadtrat Gmünd“
Klicken Sie auf das nebenstehende Bild um den zugehörigen Zeitungsartikel lesen zu können.
OÖ Landesbibliothek:
Vielen Dank für die wirklich tolle Lesung, aber auch für das Herzblut und die umwerfende Energie, die Sie in die Veranstaltung gelegt haben. (Charlotte Binder-Küll) Schön so etwas lesen zu dürfen. Wie aus dem richtigen Leben, aber selbst nimmt man es ja nicht so wichtig.(G.I., Linz)
Es war eine spannende Angelegenheit junge Frauen aus der Landwirtschaft mit bisher unbekannten Sichtweisen des persönlichen und beruflichen Lebens zu konfrontieren. Die Rolle der selbstbestimmten Frau und die Chancen für Männer damit interessante Lebenspartner zu finden ist eines der lebensbestimmenden Dinge. Dr. Franz Breiteneder, Direktor Fachschule Edelhof, Juni 2006
Zu Ehren aller Mütter präsentierte Marlen-Christine Kühnel ihren Roman „Vorzeigefrau – Schein oder Sein“ im Palmenhaus in Gmünd. KommRätin Elisabeth Kainz moderierte den Abend, der von Bundesrätin Martina-Diesner Wais eingeleitet wurde. Kulturstadtrat Binder freute sich über den Roman, der auch die Männerwelt zum Nachdenken anregen sollte und Buchhändler Spazierer verkaufte erfolgreich das Buch. (v.l.n.r KommRätin E.Kainz, Marlen-Christine Kühnel, STR Karl Binder, BR M. Diesner-Wais, T.Spazierer)
Im Haus der Regionen in Krems interviewte die Bürgermeisterin von Dürnstein, Mag. Barbara Schwarz, Marlen-Christine Kühnel über ihren Roman „Vorzeigefrau – Schein oder Sein“. Stimme aus dem Publikum: „Wir bauchen nicht zeigen, wer oder was wir sind, wenn wir einfach sind, was wir sind – einfach sein“ (S.S.)
Stadträtin Mag. Susanne Schimek und Monika Berger aus Tulln begrüßten die Autorin Marlen-Christine Kühnel im Minoritenkloster, musikalisch umrahmt durch das Klarinettenquintett Claraholic bei „einer Dichterlesung, die Spannung erzeugte“. (April 2006)
Edith Klestil inmitten vieler Vorzeigefrauen beim Club alpha – Frauen für die Zukunft. „Früher war eine Vorzeigefrau eine Frau, die an der Seite ihres Mannes repräsentierte. Heute ist eine Vorzeigefrau eindeutig ein weibliches Wesen, das in der Öffentlichkeit zur Schau gestellt wird, ein Vorbild für ihre Geschlechtsgenossinnen. (April 2006)
FIW Vorsitzende S. Kienast freute sich über das gelebte Frauennetzwerk, FIW Bezirksvorsitzende Pauline Gschwandtner über ihre Geburtstagstorte und Heidi Kalss über die Rose als Dankeschön für die wunderschön ausgerichtete Veranstaltung im Schlossgasthof Rosenburg.
Die letzte Buchpräsentation im Jahr 2005 betitelte Martin Kalchhauser in der NÖN: „Starke Frau im Zentrum“; Pfarrerin Birgit Schiller meinte: „Vom Schein zum Sein – werden, was Frau im Grunde schon ist – Danke für den schönen Abend, für den Mut, neue Schritte zu wagen und eine „Vorbildfrau“ zu sein. Gottes Segen auf Ihrem Weg.“
Elisabeth Joe Harriet schlüpfte wieder in die Rolle der „Vorzeigefrau“ Kristina und begeisterte das Publikum.
Manfred Greisinger, waldviertler Autor und Verleger aus Allentsteig im Gespräch mit Hausherrin Heidi Kalss. Im Hintergrund Bürgermeister Andreas Aschauer aus St. Leonhard am Hornerwald.
Das Casino Baden und die Vereinigten Volksbanken Baden-Mödling-Liesing luden zur Buchpräsentation von Marlen-Christine Kühnel. Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek eröffnete die Veranstaltung mit den Worten „Frauen können viel, Frauen können mehr, zeigen wir es her, zeigen wir es vor. Danke, Marlen-Christine Kühnel für dieses Buch!
Nach Wien und Burgenland führte die Lesetournée ins Schlosshotel Rosenau bei Zwettl. Nach einem Gläschen Sekt begrüßte Finanzstadträtin A. Wiesmüller das gespannte Publikum. Schauspielerin Elisabeth-Joe Harriet präsentierte die Geschichte der Kristina, umrahmt mit musikalischen Gustostückerln des Zwettler Kammermusiktrios. FIW Vorsitzende Hermine Fuchs freute sich, dass viele Wirtschaftsfrauen der Einladung gefolgt waren. (STR A. Wiesmüller, Margit Zulehner, Elisabath-Joe Harriet, Marlen-Christine Kühnel, Hermine Fuchs, Gabriele Kramer, Josef Paukner, Katalin Mezö)
Die bekannte Schauspielerin Konstanze Breitebner hat die ZuhörerInnen in ihren Bann gezogen und ihnen mit der spannenden Lesung Lust auf die Lektüre des Romans gemacht.
Viele der anwesenden Frauen haben sich in Buchauszügen wiedererkannt, Männer meinten: “Die Lesung gibt zu Denken , werden die Männer die Hamster?“
Die strahlenden VORZEIGEFRAUEN nach der Buchpräsentation im Festsaal der Wirtschaftskammer Niederösterreich umrahmen die zufriedene Autorin Marlen-Christine Kühnel:
Schauspielerin Konstanze Breitebner, Geigerin und Sängerin Alejandra Maria Torres, Dr. Katharina Fischer-Ledenice, Birgit Braunstein, LIM Monique Weinmann, Dr. Martina Bauer, RA Dr. Ursula Xell-Skreiner, Dr. Senta Ziegler (v.l.n.r)